Sonntag, 28. April 2013

HENRI NANNEN PREIS: „FTD“ wird für ihre letzte Ausgabe mit einem Sonderpreis geehrt.

Die Verleihung der Henri-Nannen-Preise ging 2013 stilvoll über die Bühne und Julia Jäkel, als G+J-Vorstandsvorsitzende erstmals Gastgeberin, scheint ein glückliches Händchen zu haben. Das von ihr eingeleitete Ende der „Financial Times Deutschland“ ist längst vergessen. Zu einem Eklat - wie im letzten Jahr - kam es auch nicht. Die Preisträger 2013 haben allen Grund, sich zu freuen. Professionelle Beobachter wie kress und Horizont betonen in ihren Meldungen, dass „SPIEGEL“ und „Süddeutsche Zeitung“ leer ausgegangen sind (-> kress-Meldung, -> Horizont-Meldung). Von Markus Grill, der bei Twitter schon vor der Preisverleihung auf sich aufmerksam machte, war zum Schluss dann keine Rede mehr.
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Mittwoch, 24. April 2013

Die Urteilsverkündigung im Rechtsstreit „Spengemann ./. SPIEGEL-Verlag u.a.“ ist jetzt am 06.05.2013 um 12:00 Uhr geplant

Im Rechtsstreit „Spengemann ./. SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG u.a.“ (kurz: „Grill-Spengemann-Prozess“) will das Kammergericht Berlin sein Urteil nun am 6. Mail 2013 um 12:00 Uhr im Saal 147 verkünden. >>> NEWSTICKER zum Prozess
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Kammergericht Berlin, Urteil im "Grill-Spengemann-Prozess", Verkündigung am 06.05.2013 um 12:00 Uhr
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Sonntag, 21. April 2013

Ankündigung: Indizien für VORSÄTZLICHE TÄUSCHUNG der Öffentlichkeit. Für Markus Grill geht es jetzt ums Ganze.

Als ich mich im Februar dazu entschieden habe, alle Ergebnisse meiner Markus Grill betreffenden Recherchen in einem separaten Blog zusammenzufassen, da stand für mich von Anfang an fest: Dieses Blog wird zwei Kulminationspunkte haben, Kulmination im Sinne von „Zuspitzung eines sich entwickelnden Geschehens“. Das erste bedeutende Ereignis findet morgen um 12:00 Uhr im Saal 147 des Kammergerichts Berlin statt, wenn das Urteil im „Grill-Spengemann-Prozess“ verlesen wird. Das zweite Ereignis wird ein Blogbeitrag sein, der Indizien für die Möglichkeit vorstellen wird, dass SPIEGEL-Redakteur Markus Grill die Öffentlichkeit im Rahmen seiner Berichterstattung über Wolfgang Stock (und angebliche Wikipedia-PR für die Pharmaindustrie) VORSÄTZLICH GETÄUSCHT hat. | mehr ...
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Urteilsverkündung im „Grill-Spengemann-Prozess“: 
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Samstag, 20. April 2013

Heimlicher Abgang? Für das Netzwerk Recherche e.V. gibt es im Umgang mit Markus Grill nur eine Option: VOLLE TRANSPARENZ!

„Markus Grill kandidiert im Juni nicht mehr für den Vorstand des Netzwerk Recherche.“ Diese unbestätigte Information erreichte mich gestern. Im Moment hat sie nur den Charakter eines vagen Gerüchts, welches allerdings von einer Quelle stammt, die ich als gut informiert und seriös einstufe. Sucht das Netzwerk Recherche e.V. nach einem adäquaten Umgang mit der „Causa Markus Grill, so gibt es meiner Meinung nach nur einen einzigen sauberen Weg: Die vielen Indizien für schweres ethisches und journalistisches Fehlverhalten durch Markus Grill müssen aufgearbeitet, öffentlich diskutiert und transparent gemacht werden. Danach sehe ich zwei Optionen: Markus Grill wird voll rehabilitiert. Oder der Verein trennt sich umgehend von seinem zweiten Vorsitzenden. Will sich das Netzwerk Recherche durch Nicht-Wiederwahl still und heimlich aus der Affäre ziehen, so kann sein ohnehin schon ramponiertes Ansehen auf diese Weise irreparabel beschädigt werden. Es kann und darf keine Zwei-Klassen-Ethik geben! - Links zum Thema >>>
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Heimlicher Abgang durch die Hintertür? Wer sich selbst als moralische Instanz versteht, die über ethisches Fehlverhalten Dritter urteilt, der darf schweres ethisches Fehlverhalten in den eigenen Reihen nicht verschleiern! 
Foto: © markus_marb - Fotolia.com
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Montag, 15. April 2013

Worte der Woche: Wolfgang Röhl über Magazinauflagen. Was „Menschen bewegt, was sie lieben, lesen, kaufen, wählen oder eben nicht“.

Wolfgang Röhl am 19.03.2013: Adolf toppt, Sexismus floppt. Über Magazinauflagen

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Wolfgang Röhl, langjähriger Stern-Autor und Freund der klaren Aussprache (auch in Sachen Stefan Niggemeier) „Told you so“:

„... Wer aber an der realen Stimmungslage der Nation interessiert ist, für den gibt es ein hübsches Indiz: den wöchentlichen Cover-Check der Mediendienste. Darin wird abgebildet, wie sich die Magazine „Spiegel“, „Stern“ und „Focus“ mit ihren aktuellen Titelthemen verkauft haben und wie die Tendenzen über Quartale und Jahre aussehen. Die „Abstimmung am Kiosk“ (Axel Springer) ist ein ziemlich valider Maßstab.*
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Samstag, 13. April 2013

@ Steffen Eßbach: Gegendarstellung zur NDR-/ZAPP-Sendung vom 28.03.2012 und eine gute Gelegenheit, einen schweren Fehler von Filmautor Maik Gizinski zu korrigieren

Am 22. April 2013 um 12.00 Uhr ist es endlich so weit. An diesem Tag verkündet das Kammergericht Berlin sein Urteil im Rechtsstreit „Spengemann ./. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG u.a.“(1). Dieser Prozess ist deshalb so spannend, weil er viele Aspekte auf einmal berührt und das Potenzial hat, die berufliche Zukunft von SPIEGEL-Redakteur Markus Grill zu beeinflussen. ZAPP-Redaktionsleiter Steffen Eßbach bietet der 22. April 2013 die Möglichkeit, einen schweren Fehler zu korrigieren, begangen in der NDR-Sendung vom 28.03.2012 zum Thema „Verleumdete Journalisten: Von Drohung bis Rufmord“(2) (3). Die Art und Weise, wie der freie Journalist Jobst Spengemann in einem Beitrag des Filmautors Maik Gizinski wahrheitswidrig als Verleumder von Journalisten dargestellt wurde, namentlich genannt und mit Bild gezeigt, im Kontext von Pädophilen-Attacken und Stasi-Vorwürfen, ohne vorab befragt worden zu sein, ist eine schwere ethische und journalistische Grenzverletzung. Wer einen solchen Fehler nicht kaschiert und stattdessen korrigiert, der zeigt Format.
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Klärungsbedarf: Jobst Spengemann fühlte sich vom NDR getäuscht und hintergangen. Warum? Lesen Sie hierzu den Blogbeitrag vom 15.03.2013 ... - Erfreulich: Der NDR hat den Originalfilm von Maik Gizinski inzwischen aus seinem Archiv entfernt.

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Dienstag, 9. April 2013

SPIEGEL, Mascolo & Blumencron: Interviews mit Kai-Hinrich Renner und Prof. Dr. Klaus Meier, ein Bericht der Tagesschau u. a.

Bevor sich dieses Blog wieder seinem eigentlichen Thema widmet, hier noch ein Medienecho zum Wechsel in der Chefetage des SPIEGEL. Nach ersten Reaktionen aus dem Ressort „Klatsch, Tratsch & gern gestreute Gerüchte des Wettbewerbs“ folgte doch noch Tiefgründiges. Welche Medienbeiträge fielen positiv auf?

Hamburger Abendblatt: „Georg Mascolo und Mathias Müller von Blumencron sollen abgelöst werden.“ (05.04.2013) Dieser Artikel setzte die SPIEGEL-Gesellschafter unter Druck.
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Freitag, 5. April 2013

Faktencheck: Markus Grills Behauptungen über Wolfgang Stock und Wiki-Watch auf dem Prüfstand. (Teil 2) #Medienmanipulation

„Fakten, Fakten, Fakten und immer an die Leser denken“, lautete ein Slogan des Magazins Focus, als Helmut Markwort noch Chefredakteur war. Was im Mittelpunkt des Videos „Manipulation: Wolfgang Stock, die Pharmaindustrie und Wikipedia“ (SPIEGEL ONLINE, 08.07.2011) steht, ist nur schwer zu übersehen: Markus Grill, der triumphierende Enthüller. Hätte der SPIEGEL-Redakteur der Faktenprüfung ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie der Selbstinszenierung, dann hätte er sich und seinen Kollegen in der SPIEGEL-Redaktion den nun folgenden Faktencheck erspart.
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Markus Grill: Manipulation: Wolfgang Stock, die Pharmaindustrie und Wikipedia, DER SPIEGEL, SPIEGEL ONLINE
Grills Märchen: „Manipulation: Wolfgang Stock, die Pharmaindustrie und Wikipedia“. Ein Musterbeispiel für suggestive Sprache und verzerrende, manipulative Berichterstattung. - Grafik: © scusi - Fotolia.com
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Montag, 1. April 2013

Neue Verbraucherinformation zum Schutz vor Pfusch im Magazin. Hamburger Verlag kämpft für ethisch korrekten Journalismus.

THE NEXT BIG THING: Wie sieht Journalismus für eine neue Generation aus? Holtzbrinck setzt mit Handelsblatt Live auf Aktualität. Axel Springer arbeitet an einer neuen „Gratis-Site“, damit Stammleser erhalten bleiben, wenn Bild.de ab Mitte des Jahres kostenpflichtig wird. Ein bekannter Hamburger Verlag setzt auf Verbraucherschutz. Gut sichtbare Symbole sollen in Zukunft darüber informieren, wie viel Prozent eines Artikels nach Einschätzung unabhängiger Faktenprüfer wahrheitsgemäß, fair und neutral dargestellt werden, wie viel Gerichtsurteile gegen wahrheitswidrige Aussagen eines Artikels aktuell (demnächst) vorliegen und wie häufig die ursprüngliche Textversion eines Artikels nachträglich geändert wurde. Kommt der neue Service bei den Lesern gut an, so ist eine GoogleNose-kompatible Geruchs-Schnittstelle für barrierefreie Warnungen geplant. Zieltermin: 1. April 2014.
Markus Grill, DER SPIEGEL, SPIEGEL ONLINE
„Mal PR-Agent, mal Reporter“: So könnte die neue Verbraucherinformation nach Abschluss der BETA-Phase aussehen. Für GoogleNose-kompatible barrierefreie Warnhinweise der höchsten Risikostufe ist die Duftnote „Ammoniak“ geplant. - Grafik: © wladi - Fotolia.com


Samstag, 30. März 2013

Kommentar zum „Newsletter Netzwerk Recherche“ vom 19.03.2013 (Editorial: Kuno Haberbusch, V.i.S.d.P. Oliver Schröm)

Vorgestern erreichte mich noch ein Nachzügler aus der Kategorie „Reaktionen auf dieses Blog“ bzw. „Jetzt spricht Markus Grill“. Das Netzwerk Recherche hat seine Mitglieder per Newsletter vom 19.03.2013 über dieses Blog und seine Argumente „informiert“, indem es Markus Grills Replik „Ein Watchblog als Pranger vom 07.03.2013 verlinkte. Das ist insofern sehr erfreulich, weil auf diese Weise in der Kontroverse, um die es hier geht, zumindest schon einmal eine Seite zu Wort kommt. Wie wohl sich der oder die Autoren des Newsletters - Kuno Haberbusch (Editorial), Oliver  Schröm (V.i.S.d.P.) - bei solcherart einseitiger Information gefühlt haben, ist vielleicht daran erkennbar, dass die Debatte im Editorial mit keinem Wort erwähnt wird und der Markus Grill geltende Hinweis auch nur ganz weit unten und ohne Kommentar erscheint. - Tag: #Transparenzverständnis

Oliver Schröm, Stern, Merkwürdiges Transparenzverständnis
Spannende Frage:  „Merkwürdiges Transparenzverständnis“ (Oliver Schröm). Variiert das Transparenzverständnis abhängig davon, ob es um Kritik an Hans Mustermann oder um Kritik an Journalisten bzw. Kollegen geht? Oliver Schröm arbeitet beim Stern. Markus Grill arbeitete beim Stern.
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Donnerstag, 28. März 2013

Verkehrte Welt: Kai Diekmann, Markus Grill, GermanOncology und Boulevardjournalismus im Magazin DER SPIEGEL

Verkehrte Welt: „Wenn Diekmann hier morgens seinen Computer einschaltet, dann stoßen zwei Welten zusammen, die eine, aus der er gekommen ist, die andere, in die er sich hineinbewegt“. So sieht das zumindest Matthias Geyer im aktuellen SPIEGEL (1). Die alte Welt des Kai Diekmann das sei der geölte Journalist. Die neue Welt das sei der bärtige Nerd - meint Matthias Geyer. Schaue ich mir an, was Bild.de und SPIEGEL-Medien so alles zu den Themen Gesundheit & Medizin von sich geben, so scheint sich die alte Welt in Hamburg und die neue Welt in Berlin zu befinden. „Health“-Themen werden bei Bild.de zwar für die Zielgruppe verkürzt und stark vereinfacht, haben jedoch fachlich oftmals ein hohes Niveau. SPIEGEL-Beiträge von Markus Grill wirken auf mich hingegen sehr oft wie der leicht ölige und stark schmierige Versuch, Mücken zu Elefanten aufzublasen. Diesen Eindruck hinterlässt bei mir auch der Grill-Artikel „Ausweitung der Profitzone“ (2) (3) über das neue Unternehmen GermanOncology. Zu viel heiße Luft ...
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Der Spiegel, Heft 13/2013
Ausweitung der (journalistischen) Profitzone: Was macht „Journalist, wenn Fakten alleine zu wenig auflagen- und profitsteigerndes Skandal-Potenzial haben? Aufblähen!
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Mittwoch, 27. März 2013

Programmbeschwerde: Brief an Lutz Marmor zur NDR-Sendung ZAPP vom 28.03.2012. Über „verleumdete Journalisten“, Markus Grill und Frontal21-Autor Jobst Spengemann.

Ich habe Ihnen hier kürzlich einen NDR-Beitrag vorgestellt (1), den ich als Musterbeispiel für Medienmanipulation bewerte. Es geht um einen Film von Maik Gizinski, der sich mit „verleumdeten Journalisten“ beschäftigt und meiner Meinung nach selbst eine schwere ethische und journalistische Grenzverletzung darstellt. Zu diesem Film, der am 28.03.2012 im Medienmagazin ZAPP gesendet wurde, gibt es auf der NDR-Homepage heute zwei verschiedene Versionen: eine neue, umgeschnittene, gekürzte Variante (2), aus der die Markus Grill betreffende Passage weitgehend entfernt wurde und die alte, ursprünglich gesendete Version (3), in der Markus Grill eine „phantastische Geschichte erzählt und der freie Journalist und Frontal21-Autor Jobst Spengemann nicht nur zu Unrecht schwer rufschädigend dargestellt wird, sondern noch nicht einmal zu Wort kommt oder die Gelegenheit erhielt, seine Position darzustellen. Nachfolgend veröffentliche ich den Volltext der Programmbeschwerde, die Jobst Spengemann zu diesem Film bei NDR-Intendant Lutz Marmor 2012 eingereicht hat.
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Klärungsbedarf: Jobst Spengemann fühlt sich vom NDR getäuscht und hintergangen. Warum? Lesen Sie hierzu den Blogbeitrag vom 15.03.2013 ...
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Freitag, 22. März 2013

Kommentar zu David Schraven (WAZ) und Arne Semsrott (Transparency International Deutschland e.V.)

Dreißig Tage ist dieses Blog nun im Netz. Für mich ein spannendes Experiment. Schließlich gab es so etwas noch nie: Ein bekannter investigativer SPIEGEL-Redakteur wird per Blog investigativ begleitet. Eigentlich ein ungleiches Spiel, „David gegen Goliath“, ideal, um sich eine heftige mediale Klatsche abzuholen - z. B. von den über 500 Mitgliedern des Netzwerks Recherche e.V. oder von Markus Grills Arbeitgeber SPIEGEL-Verlag. Bisher haben mich nur drei Reaktionen erreicht: 1. Markus Grills Beitrag im SPIEGELblog. 2. Ein Fünfzeiler im Blog www.derwesten-recherche.org. Hier schreibt auch der Schatzmeister des Netzwerk Recherche, David Schraven3. Eine Kurzmeldung von Arne Semsrott im Newsletter von Transparency International Deutschland.
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www.derwesten-recherche.org
Mageres „Medienecho“ auf dieses Blog: Das Recherche-Blog DerWesten unter Leitung von David Schraven und ein von Arne Semsrott verfasster Newsletter von Transparency International Deutschland e.V. berichteten, wenn auch nur kryptisch.

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Donnerstag, 21. März 2013

„Kranke Geschäfte“: zwei Rezensionen des Deutschlandradios, Markus Grills Verhältnis zu Peter Sawicki und viele offene Fragen!

Dass es in der Pharmabranche in zu vielen Fällen zunächst einmal um das Wohl der Unternehmen und erst dann um das Wohl der Patienten geht, das dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Es gehört zu den Verdiensten von Journalisten wie Markus Grill („Kranke Geschäfte“) oder Caroline Walter und Alexander Kobylinski („Patient im Visier“) hier in der Öffentlichkeit für einen überfälligen Sinneswandel gesorgt zu haben. Noch nicht genug herumgesprochen hat sich, dass es auch „kranken Journalismus“ gibt - man verzeihe mir diese Analogie - und dass nicht immer klar erkennbar ist, ob echte oder nur herbeigeschriebene Skandale für Transparenz sorgen oder primär Auflage und Profit der Verlage steigern sollen (siehe z. B. „Stern.de ist im Himmelreich“, W&V). Wie wichtig es ist, auch investigative Journalisten zu hinterfragen, das zeigt eine schon ältere Buchrezension des Deutschlandradios, die angesichts neuer Erkenntnisse aus dem Rechtsstreit zwischen SPIEGEL-Verlag und Jobst Spengemann wieder an Aktualität gewinnt.
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