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Samstag, 13. April 2013

@ Steffen Eßbach: Gegendarstellung zur NDR-/ZAPP-Sendung vom 28.03.2012 und eine gute Gelegenheit, einen schweren Fehler von Filmautor Maik Gizinski zu korrigieren

Am 22. April 2013 um 12.00 Uhr ist es endlich so weit. An diesem Tag verkündet das Kammergericht Berlin sein Urteil im Rechtsstreit „Spengemann ./. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG u.a.“(1). Dieser Prozess ist deshalb so spannend, weil er viele Aspekte auf einmal berührt und das Potenzial hat, die berufliche Zukunft von SPIEGEL-Redakteur Markus Grill zu beeinflussen. ZAPP-Redaktionsleiter Steffen Eßbach bietet der 22. April 2013 die Möglichkeit, einen schweren Fehler zu korrigieren, begangen in der NDR-Sendung vom 28.03.2012 zum Thema „Verleumdete Journalisten: Von Drohung bis Rufmord“(2) (3). Die Art und Weise, wie der freie Journalist Jobst Spengemann in einem Beitrag des Filmautors Maik Gizinski wahrheitswidrig als Verleumder von Journalisten dargestellt wurde, namentlich genannt und mit Bild gezeigt, im Kontext von Pädophilen-Attacken und Stasi-Vorwürfen, ohne vorab befragt worden zu sein, ist eine schwere ethische und journalistische Grenzverletzung. Wer einen solchen Fehler nicht kaschiert und stattdessen korrigiert, der zeigt Format.
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Klärungsbedarf: Jobst Spengemann fühlte sich vom NDR getäuscht und hintergangen. Warum? Lesen Sie hierzu den Blogbeitrag vom 15.03.2013 ... - Erfreulich: Der NDR hat den Originalfilm von Maik Gizinski inzwischen aus seinem Archiv entfernt.

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Mittwoch, 27. März 2013

Programmbeschwerde: Brief an Lutz Marmor zur NDR-Sendung ZAPP vom 28.03.2012. Über „verleumdete Journalisten“, Markus Grill und Frontal21-Autor Jobst Spengemann.

Ich habe Ihnen hier kürzlich einen NDR-Beitrag vorgestellt (1), den ich als Musterbeispiel für Medienmanipulation bewerte. Es geht um einen Film von Maik Gizinski, der sich mit „verleumdeten Journalisten“ beschäftigt und meiner Meinung nach selbst eine schwere ethische und journalistische Grenzverletzung darstellt. Zu diesem Film, der am 28.03.2012 im Medienmagazin ZAPP gesendet wurde, gibt es auf der NDR-Homepage heute zwei verschiedene Versionen: eine neue, umgeschnittene, gekürzte Variante (2), aus der die Markus Grill betreffende Passage weitgehend entfernt wurde und die alte, ursprünglich gesendete Version (3), in der Markus Grill eine „phantastische Geschichte erzählt und der freie Journalist und Frontal21-Autor Jobst Spengemann nicht nur zu Unrecht schwer rufschädigend dargestellt wird, sondern noch nicht einmal zu Wort kommt oder die Gelegenheit erhielt, seine Position darzustellen. Nachfolgend veröffentliche ich den Volltext der Programmbeschwerde, die Jobst Spengemann zu diesem Film bei NDR-Intendant Lutz Marmor 2012 eingereicht hat.
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Klärungsbedarf: Jobst Spengemann fühlt sich vom NDR getäuscht und hintergangen. Warum? Lesen Sie hierzu den Blogbeitrag vom 15.03.2013 ...
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Freitag, 15. März 2013

Kritische Fragen an Maik Gizinski, ZAPP (NDR), Markus Grill, Jobst Spengemann und Karin Dohr betreffend.

„Jetzt stellen Sie sich bitte mal Folgendes vor: Sie sind Journalist und haben eine Riesen-Sauerei aufgedeckt. ... Sie berichten darüber, doch statt Anerkennung kriegen Sie jede Menge Ärger, werden bedroht und mit Prozessen überzogen“. So leitet NDR.de einen Beitrag von Maik Gizinski über „Verleumdete Journalisten: Von Drohung bis Rufmord“ ein, der am 28.03.2012 um 23:20 Uhr gesendet wurde, in dem es auch um Markus Grill und seinen Artikel „Mal PR-Agent, mal Reporter“ geht und hinter dem sich, wie schon im Fall Prof. Wolfgang Stock, eine weitere phantastische Grill-Geschichte zu verstecken scheint. Wer sich ein vollständiges Bild wünscht, der sollte neben NDR.de auch dieses Blog und seine Markus Grill betreffenden Inhalte zur Kenntnis nehmen.
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Verleumdete Journalisten: Von Drohung bis Rufmord
Klärungsbedarf: Maik Gizinski über „Verleumdete Journalisten: Von Drohung bis Rufmord“ und „Mal PR-Agent, mal Reporter“ von Markus Grill.