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„Mal PR-Agent, mal Reporter“: So könnte die neue Verbraucherinformation nach Abschluss der BETA-Phase aussehen. Für GoogleNose-kompatible barrierefreie Warnhinweise der höchsten Risikostufe ist die Duftnote „Ammoniak“ geplant. - Grafik: © wladi - Fotolia.com |
Montag, 1. April 2013
Neue Verbraucherinformation zum Schutz vor Pfusch im Magazin. Hamburger Verlag kämpft für ethisch korrekten Journalismus.
THE NEXT BIG THING: Wie sieht Journalismus für eine neue Generation aus? Holtzbrinck setzt mit Handelsblatt Live auf Aktualität. Axel Springer arbeitet an einer neuen „Gratis-Site“, damit Stammleser erhalten bleiben, wenn Bild.de ab Mitte des Jahres kostenpflichtig wird. Ein bekannter Hamburger Verlag setzt auf Verbraucherschutz. Gut sichtbare Symbole sollen in Zukunft darüber informieren, wie viel Prozent eines Artikels nach Einschätzung unabhängiger Faktenprüfer wahrheitsgemäß, fair und neutral dargestellt werden, wie viel Gerichtsurteile gegen wahrheitswidrige Aussagen eines Artikels aktuell (demnächst) vorliegen und wie häufig die ursprüngliche Textversion eines Artikels nachträglich geändert wurde. Kommt der neue Service bei den Lesern gut an, so ist eine GoogleNose-kompatible Geruchs-Schnittstelle für barrierefreie Warnungen geplant. Zieltermin: 1. April 2014.
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