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Hamburger Abendblatt: „Georg Mascolo und Mathias Müller von Blumencron sollen abgelöst werden.“ (05.04.2013) Dieser Artikel setzte die SPIEGEL-Gesellschafter unter Druck. |
Nr.1:
Kategorie BESTINFORMIERT:
Kai-Hinrich Renner, DIE WELT, 09.04.2013:
Beim "Spiegel" gelten zwei Männer als aussichtsreich
Nr.2.:
Kategorie ANALYSE:
Alina Fichter, ZEIT ONLINE, 15.04.2013:
Mathias Müller von Blumencron - Der Mann fürs Neue
„Er hat den Onlinejournalismus in Deutschland geprägt wie kein anderer. Gestern war er mächtig. Jetzt ist er draußen. Wieso? ... ‚Im Milieu des traditionsbewussten Tagesjournalismus spielt Spiegel Online die Rolle des geachteten Flegels.‘“
Klaus Raab, taz, 09.04.2013:
Journalistik-Pressor über den „Spiegel“ - „Ohne crossmediale Strategie“
Kategorie EMPATHIE:
Joachim Frank, Kölner Stadt-Anzeiger, 10.04.2013:
Chefredakteure - Affentanz der „Spiegel“-Alphatiere
Nr. 4:
Kategorie SERIÖSITÄT:
Tagesschau.de, 09.04.2013:
"Spiegel" setzt Mascolo und Müller von Blumencron ab
Nr. 5:
Kategorie HUMOR:
DIE WELT, Hans Zippert, 09.04.2013:
Zank um Hitler-Titel entzweite die "Spiegel"-Chefs
O-Ton Hans Zippert: „Schuld an der Abberufung sind auch zu wenig Hitler-Titelbilder ... Die schon fertigen Cover "Hitlers Hoden" und "Hitlers Hakenkreuzschmerzen" ... kamen nicht zum Einsatz, weil die Redakteure unfähig waren, passende Geschichten zu recherchieren.“
Nr. 6:
Kategorie DEMENTI:
Handelsblatt, 09.04.2013:
Gabor Steingart: „Ich stehe bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verlagsgruppe Handelsblatt im Wort. Fahnenflucht ausgeschlossen. Dieter von Holtzbrinck und ich haben große, kühne Pläne. Oder kurz gesagt: Mein Auftragsbuch ist randvoll.“
(Diese Seite wurde und wird bei Bedarf angepasst.)
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