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Montag, 26. August 2013

Lesetipp: Medienecho und Links zu: Zensur bei der taz? Christian Füller, „Grüne und Pädophilie“ und das Schweigen von SPIEGEL, Stern und SZ -> #Netzwerk Recherche

taz und Grüne im Blickpunkt der Öffentlichkeit: „Wie die Grünen-Spitze den Pädophilen-Skandal totschweigt“ (WAZ), „Grüne und Pädophile - taz-Chefin in Erklärungsnot“ (FAZ), „Zensur bei taz als Wahlkampfhilfe für Grüne“ (DIE WELT). Nur SPIEGEL, Stern und Süddeutsche Zeitung, sonst um das Waschen schmutziger Wäsche nicht verlegen, schweigen bisher. Ein umfassendes Medienecho und Links zu diesem Thema finden Sie im „Netzwerk Recherche Watchblog“ ...
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taz, Ines Pohl, Christian Füller, „Befreites Menschenmaterial - Die Grünen wollten die sexuelle Revolution. Jetzt sollten sie sich um die Opfer kümmern“

Freitag, 12. Juli 2013

„Monitor“-Beitrag in allen ARD-Medien dauerhaft gesperrt. Im SPIEGEL-Blog und im Netzwerk Recherche e. V. weiter zitierfähig?

Im Dezember 2008 veröffentlichte das Netzwerk Recherche den Sammelband „In der Lobby brennt noch Licht“ über „Lobbyismus als Schatten-Management in Politik und Medien“. Die zentrale Botschaft der lesenswerten, mächtigen und noch von Thomas Leif herausgegebenen Publikation, „Ungezügelter Lobbyismus untergräbt die Vertrauensbasis der Abgeordneten und das Ansehen des Parlaments“, ist nach wie vor aktuell. Für meinen Geschmack zu wenig beleuchtet wird in diesem Band allerdings die Frage, welche Rolle Journalistinnen und Journalisten spielen, die Lobbyismus aufdecken, nicht selten jedoch auch „Lobbyismus in eigener Sache“ betreiben. Denn auch Medien, Verlage und Journalisten verfolgen oftmals knallhart eigene Interessen. Paradox: Gleich der erste Artikel des Sammelbandes verweist - in verschleiernder (!) Form - auf einen „Monitor“-Beitrag, der in allen ARD-Medien dauerhaft gesperrt ist. Intransparentes in einem Sammelband über Transparenz? Mehr dazu im Blog „nr-watch“ ...
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Netzwerk Recherche
Abbildung: Unterlassungserklärung des Westdeutschen Rundfunks vom 16.11.2005 gegenüber Adel Massaad für den „Monitor“-Beitrag „PR und Journalismus - Werbung auf Schleichwegen“ - Mehr Informationen ...

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Samstag, 8. Juni 2013

NEU: netzwerk recherche Watchblog

Es war nur eine Frage der Zeit: Nachdem der jetzige Vorstand der Journalisten-Vereinigung netzwerk recherche e.V. unter seinem Vorsitzenden Oliver Schröm und seinem Geschäftsführer Günter Bartsch die massive Kritik an seinem 2. Vorsitzenden Markus Grill weder konstruktiv thematisierte noch eine transparente Debatte darüber zuließ, da hat er dieses neue Blog förmlich erzwungen. Hier ist es nun, das netzwerk recherche Watchblog ...
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nr-watch

Mittwoch, 15. Mai 2013

Rechenschaftspflicht: Medien am Pranger. Newsletter Netzwerk Recherche - Ausgabe Nr. 100 vom 15.05.2013

Das Netzwerk Recherche e.V. hat heute seinen 100. Newsletter verschickt - mit Grußwort von Markus Grill und vielen nützlichen Links. Drei für die Öffentlichkeit relevante Informationen hat der Newsletter allerdings nicht enthalten: 1. eine Stellungnahme des Netzwerk Recherche zum Urteil des Kammergerichts Berlin im „Grill-Spengemann-Prozess“, 2. ein Hinweis auf die von Jobst Spengemann angekündigte Schadenersatzklage gegen Markus Grill und 3. die starken Indizien für eine vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit durch Markus Grill in der Causa Prof. Wolfgang Stock - siehe a) Brief und b) E-Mail-Korrespondenz. Dabei ist die Rechenschaftspflicht von Medien ein Topthema. Passend dazu schreibt das EUROPEAN JOURNALISM OBSERVATORY heute in einem Fachbeitrag: „Verlagsmanager und Journalisten tun sich schwer mit Kritik. So hartnäckig Medienleute von anderen Rechenschaft und Transparenz einfordern, so wenig scheren sie sich selbst darum.“ - Link zum Fachbeitrag ...

Verlagsmanager und Journalisten tun sich schwer mit Kritik.
Abbildung: Rechenschaftspflicht: Medien am Pranger ...

Link zum Thema: Heimlicher Abgang? Für das Netzwerk Recherche e.V. gibt es im Umgang mit Markus Grill nur eine Option: VOLLE TRANSPARENZ! 

Die Reaktion von Markus Grill:

#nr13 Das Programm der nr-Jahreskonferenz ist online (wie immer bis zum Tagungsbeginn: work in progress!) – http://netzwerkrecherche.org/programm
Abbildung: Ein sachlicher Diskurs und entspanntes Verhalten sehen anders aus. In seiner Reaktion zu diesem Blogbeitrag bei Twitter geht Markus Grill auf die Fakten und Argumente nicht ein, wird wieder persönlich und verlinkt stattdessen auf seinen Beitrag im SPIEGELblog. - Seinen letzten Tweet zu diesem Blog („@claus_fritzsche Sie sind ein stalkender #Verleumdungsblogger“) löschte er noch am gleichen Tag. Interessant: Markus Grills Follower kommen überwiegend aus der GWUP- und sog. Skeptiker-Szene. Siehe hierzu: Markus Grill (SPIEGEL), GWUP, Psiram und Prof. Wolfgang Stock

Neues Blog zum Thema: 
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netzwerk recherche Watchblog
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Samstag, 20. April 2013

Heimlicher Abgang? Für das Netzwerk Recherche e.V. gibt es im Umgang mit Markus Grill nur eine Option: VOLLE TRANSPARENZ!

„Markus Grill kandidiert im Juni nicht mehr für den Vorstand des Netzwerk Recherche.“ Diese unbestätigte Information erreichte mich gestern. Im Moment hat sie nur den Charakter eines vagen Gerüchts, welches allerdings von einer Quelle stammt, die ich als gut informiert und seriös einstufe. Sucht das Netzwerk Recherche e.V. nach einem adäquaten Umgang mit der „Causa Markus Grill, so gibt es meiner Meinung nach nur einen einzigen sauberen Weg: Die vielen Indizien für schweres ethisches und journalistisches Fehlverhalten durch Markus Grill müssen aufgearbeitet, öffentlich diskutiert und transparent gemacht werden. Danach sehe ich zwei Optionen: Markus Grill wird voll rehabilitiert. Oder der Verein trennt sich umgehend von seinem zweiten Vorsitzenden. Will sich das Netzwerk Recherche durch Nicht-Wiederwahl still und heimlich aus der Affäre ziehen, so kann sein ohnehin schon ramponiertes Ansehen auf diese Weise irreparabel beschädigt werden. Es kann und darf keine Zwei-Klassen-Ethik geben! - Links zum Thema >>>
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Heimlicher Abgang durch die Hintertür? Wer sich selbst als moralische Instanz versteht, die über ethisches Fehlverhalten Dritter urteilt, der darf schweres ethisches Fehlverhalten in den eigenen Reihen nicht verschleiern! 
Foto: © markus_marb - Fotolia.com
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Samstag, 30. März 2013

Kommentar zum „Newsletter Netzwerk Recherche“ vom 19.03.2013 (Editorial: Kuno Haberbusch, V.i.S.d.P. Oliver Schröm)

Vorgestern erreichte mich noch ein Nachzügler aus der Kategorie „Reaktionen auf dieses Blog“ bzw. „Jetzt spricht Markus Grill“. Das Netzwerk Recherche hat seine Mitglieder per Newsletter vom 19.03.2013 über dieses Blog und seine Argumente „informiert“, indem es Markus Grills Replik „Ein Watchblog als Pranger vom 07.03.2013 verlinkte. Das ist insofern sehr erfreulich, weil auf diese Weise in der Kontroverse, um die es hier geht, zumindest schon einmal eine Seite zu Wort kommt. Wie wohl sich der oder die Autoren des Newsletters - Kuno Haberbusch (Editorial), Oliver  Schröm (V.i.S.d.P.) - bei solcherart einseitiger Information gefühlt haben, ist vielleicht daran erkennbar, dass die Debatte im Editorial mit keinem Wort erwähnt wird und der Markus Grill geltende Hinweis auch nur ganz weit unten und ohne Kommentar erscheint. - Tag: #Transparenzverständnis

Oliver Schröm, Stern, Merkwürdiges Transparenzverständnis
Spannende Frage:  „Merkwürdiges Transparenzverständnis“ (Oliver Schröm). Variiert das Transparenzverständnis abhängig davon, ob es um Kritik an Hans Mustermann oder um Kritik an Journalisten bzw. Kollegen geht? Oliver Schröm arbeitet beim Stern. Markus Grill arbeitete beim Stern.
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