Mittwoch, 22. Mai 2013

Kai Diekmann im Handelsblatt-Interview und sein Doppelgänger im Magazin DER SPIEGEL - ein Medienkompetenz-Training.

Wenn es noch Zweifel gab, dann wurden diese nun ausgeräumt. Kai Diekmann hat einen Doppelgänger! Der Kai Diekmann, der heute im Handelsblatt-Interview erläutert, was er alles im Silicon Valley gelernt hat und wie er sich die Zukunft der „Bild“-Zeitung vorstellt, und der Kai Diekmann, den SPIEGEL-Redakteur Matthias Geyer kürzlich in seinem Artikel „Verwandlung - Der Lehrling“ geschildert hat, haben wenig miteinander zu tun. Woran kann das liegen? Eine Erklärung für die Doppelgängerei bot kürzlich Hans Zippert, der sich fragte, warum Georg Mascolo und Mathias Müller von Blumencron gehen mussten. Seine Analyse: „Schuld an der Abberufung sind auch zu wenig Hitler-Titelbilder ... Die schon fertigen Cover ‚Hitlers Hoden‘ und ‚Hitlers Hakenkreuzschmerzen‘ (mit einem Essay von Dietrich Grönemeyer) kamen nicht zum Einsatz, weil die Redakteure unfähig waren, passende Geschichten zu recherchieren.“ #Medienkompetenz
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